Die Artweger Twinline eignet sich für fast jedes Bad und Generation. Ideal für ältere oder Menschen mit körperlicher Einschränkung, bietet sie die Möglichkeit von begrenzter Unabhängigkeit bei der Körperpflege. Durch die Tür, brauchen sie keinen hohen Wannenrand übersteigen und der Sitz mit abnehmbarem Sitzpolster, lässt Sie bequem der Körperhygiene nachkommen. Besonders der breite Duschbereich ist sehr beliebt.
Die Gesellschaft für Gerontotechnik, hat die Twinline in einem Benutzertest ausgiebig getestet und für "GUT" befunden, dadurch ist sie auch von den Sozialkassen voll anerkannt und bei einer vorhandenen Pflegestufe mit dem aktuellen Höchstsatz von ca. 2500 Euro gefördert.
Zu haben ist die Twinline in vielen Größen (160cm-180cm) und auch als Whirlpoolwanne. Es gibt verschiedene Möglichkeiten des Einbaus und der Verkleidung. Für Informationen und einer persönlichen Beratung stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Auch kleine Bäder können gemütlich und stilvoll eingerichtet werden. Hier zeigen wir Ihnen, was Sie bei der Planung und Einrichtung eines kleinen Bades beachten sollten.
1. Je kleiner das Bad, umso wichtiger die Planung
- Planen sie die Objekte nicht einfach an der Wand entlang,
gehen Sie mit raumgestaltenden Elementen in den Raum hinein,
z.B. mit Raumteilern wie Glasscheiben, kleinen Wänden, Heizkörpern,
Möbel oder anderen gestalterischen Elementen.
- Experimentieren Sie in der Planung mit verschiedenen
Materialien. Holz und Textilien machen den Raum warm und
wohnlich. Farben machen Stimmung; Machen Sie Farb- und
Mustercollagen, um die Farbtöne im Vorfeld abzustimmen.
- Eine Badewanne hat fast immer Platz - keine Dusche kann den
Genuss eines Vollbades ersetzen! Tun Sie sich selbst etwas
Gutes und planen Sie auch eine Badewanne ein. Kleinere
Modelle mit integrierter Dusche (TWINLINE) machen sich auf
jeden Fall bezahlt.
- Stauraum großzügig planen - je aufgeräumter das Bad ist,
umso größer wirkt es.
- Wenn Ihr Bad auch als Gäste-WC fungiert, sollten das Waschbecken
und das WC im vorderen Bereich liegen.
2. Machen Sie bewusst kleine Räume größer
- FLIESEN: Großformatige Fliesen wirken in schmalen Räumen
ruhiger. Verlegerichtung und Fugenbild wirken optisch verbreiternd.
Vertikale Linien ( z.B. Fliesendekore) strecken den Raum.
Fliesen nicht über die gesamte Raumhöhe verfliesen. Ein abgestufter
Fliesenspiegel lockert den Raum auf.
- LICHT: Hinterleuchtete Deckenvorsprünge ( Lichtvouten)
lassen den Raum höher erscheinen. Hinterleuchtete satinierte
Glasscheiben täuschen Fenster vor und vermitteln Großzügigkeit
auch in fensterlosen Räumen.
- FARBEN: kalte Farben wie Blau und Türkis lassen den Raum
größer erscheinen. Pastelltöne wirken leicht und luftig.
- Keine schweren Farben und Muster in kleinen Bädern.
- Große Spiegelflächen täuschen eine optische Tiefe vor.
3. Machen Sie Ihr Bad zu einer optisch inszenierten
Erlebniswelt
- Setzen Sie gezielt Lichtspots ein zur Betonung von Objekten,
Bilder etc.. Verschiedene Lichtquellen - auch indirekt, Spots,
Hängeleuchten, Dimmerkreise - erlauben verschiedene
Lichtstimmungen im Bad.
- LEDs mit Wechsellicht tauchen den Raum in unterschiedliche
Farbstimmungen. Unter- und hinterleuchtete Objekte wirken
schwebend und verleihen starke Akzente.
- Durchbrechen Sie die Grenzen zwischen Bad und Schlafraum
durch großzügige breite Durchgänge oder Glaswände und
schaffen Sie so das Gefühl der Weite.
- Setzen Sie mit ausgewählten Accessoires bewusst Farbund
Designakzente.
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